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Was für ein wunderbarer Schlaf war dies doch gewesen!
Du bist der Wächter meines Schlafes gewesen
Mit Kummer, und doch auch mit Lachen, gedachte er jener Zeit
Mein Herz sagt Ja dazu, meine Augen lachen dazu
Der Augenblick der vollkommenen Trostlosigkeit und Verzweiflung
Voll Hochmut war er gewesen, immer der Klügste, immer der Eifrigste, immer allen um einen Schritt voran
Lächelnd wiegte sich der Ruderer
Siddhartha erzählte dem Fährmann seine Herkunft und sein Leben
Nichts war, nichts wird sein; alles ist, alles hat Wesen und Gegenwart
Es ging von der Fähre und von den beiden Fährleuten etwas aus, das manche von den Reisenden spürten
Viel gedachte Siddhartha in dieser Zeit des sterbenden Weisen
Die Pilgernden waren nicht mehr ferne von Vasudevas Fähre
Kanntest du auch ihn? Er ist dein Sohn
Kamala blickte ihm unverwandt in die Augen
Kann ich mich denn von ihm trennen?
Noch niemals hatte Vasudeva so viele Worte gesprochen
Es kam ein Tag, an welchem des jungen Siddhartha Sinn zum Ausbruch kam
Als Siddhartha schon lange im Walde unterwegs war, kam ihm der Gedanke, daß sein Suchen nutzlos sei
Siddhartha bemühte sich, besser zu hören
Manche Gedanken waren es, aber schwer wäre es für mich, sie dir mitzuteilen
Er sah seines Freundes Siddhartha Gesicht nicht mehr
℗© 2024 Audimio
