Laut Deutschem Wetterdienst steigen die Hitzetage pro Jahr an und dadurch wird es auch in unseren Gebäuden zunehmend heißer. Der bauliche sommerliche Wärmeschutz wird maßgeblich durch die richtigen (Planungs-) Maßnahmen beeinflusst mit dem Ziel, zusätzliche Anlagentechnik zur Klimatisierung zu vermeiden.
Prof. Dr. Spitzner ist mit seiner Tätigkeit im Normausschuss ein willkommener Fachmann, um die Methoden des Nachweises und der Pflichten im sommerlichen Wärmeschutz nach DIN 4108-2, die nach GEG gefordert sind, zu besprechen. Die Norm befindet sich aktuell in der Überarbeitung und wird voraussichtlich 2025 mit Neuerungen in Kraft treten. Was sich in den einzelnen Anforderungen z.B. Sonneneintragsverfahren, Nachtlüftung, passive Kühlung, ändern wird, erfahren Sie in dieser Folge!
Weiterführende Infos:
Kühle Gebäude im Sommer – so geht‘s | Umweltbundesamt
Energiedaten - Berechnung Sommerlicher Wärmeschutz (energie-m.de)
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